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Drei weibliche und eine männliche Person sitzen an einem langen Tisch. Im Hintergrund ist eine Präsentation mit dem Titel "Fairtrade Town Roki" zu sehen
Die Mitglieder der Steuerungsgruppe Fairtrade sprachen über den Bewerbungsprozess zur Fairtrade Town. © Gemeinde Rommerskirchen

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Rommerskirchen macht Fairtrade sichtbar

Beim zweiten offiziellen Treffen der Steuerungsgruppe Fairtrade kamen die Mitglieder zu einem engagierten Austausch zusammen. Im Mittelpunkt stand der aktuelle Stand des Bewerbungsprozesses zur Fairtrade-Town – ein Ziel, dem sich die Gemeinde seit diesem Jahr mit neuer Intensität widmet.

Im Juni hatte sich die Steuerungsgruppe offiziell formiert, um die Koordination des Prozesses zu steuern. Seither arbeitet das Team mit großem Einsatz an der Umsetzung der notwendigen Kriterien, die für eine erfolgreiche Zertifizierung erforderlich sind. Aktuell wird intensiv am Kriterium Zivilgesellschaft gearbeitet.

Ein konkretes Ergebnis der jüngsten Sitzung ist die Planung einer Aktion, die sowohl den Bewerbungsprozess sichtbar machen als auch Kinder für das Thema Fairer Handel sensibilisieren soll: Ende Oktober werden Mitarbeitende der Gemeinde vor ausgewählten Kindertagesstätten faires Obst an Kinder und Eltern verteilen. Damit wird nicht nur gesunde Ernährung gefördert, zugleich soll auf die Bedeutung fairer Arbeitsbedingungen für Produzentinnen und Produzenten im globalen Süden aufmerksam gemacht werden.

Die Aktion steht symbolisch für das Anliegen der Gemeinde, Fairtrade sichtbar in der Gesellschaft zu verankern – nachhaltig und generationenübergreifend. Wer Teil der Steuerungsgruppe Rommerskirchen werden will, wendet sich an Karolin Gathen unter Tel. 02183 800 16 (Mail: karolin.gathen(at)rommerskirchen.de).